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Procmail - mark messages as read
Das funktioniert allerdings nur, wenn man die Emails serverseitig in einem Maildir ablegt. Der Trick ist, procmail dazu zu bewegen, die Emaildatei mit dem Suffix :2,S
zu versehen.
hier ein Auszug aus meiner Procmailrc:
:0
* From:.*Add your rule here.*
{
foldername=${DEFAULT}/.DEFAULTFOLDER_HERE
:0c
$foldername/ # stores in .$foldername/new/
:0
* LASTFOLDER ?? /\/[^/]+$
{ tail=$MATCH }
TRAP=”mv $foldername/new/$tail* $foldername/cur/$tail:2,Sa”
:0
/dev/null
}
* From:.*Add your rule here.*
{
foldername=${DEFAULT}/.DEFAULTFOLDER_HERE
:0c
$foldername/ # stores in .$foldername/new/
:0
* LASTFOLDER ?? /\/[^/]+$
{ tail=$MATCH }
TRAP=”mv $foldername/new/$tail* $foldername/cur/$tail:2,Sa”
:0
/dev/null
}
Ihr solltet natürlich die regel oben und den Defaultfolder anpassen. die Variable ${DEFAULT}
zeigt bei mir direkt auf die Inbox.
Das ganze mit dem zusätzlichen “a” an dem Dateinamen liegt an Dovecot (denke ich).
die Letzte Regel sorgt dafür, dass es zu keiner Mailverdoppelung kommt.